Mittwoch, 25. Juni 2014

Herzensangelegenheit

Hier mal eine Herzensangelegenheit von mir.

Immer wenn ich Stoffreste in der passenden Größe habe und mir noch etwas
Zeit bleibt nähe ich Hicki-Taschen. Wenn ich dann ein Paket voll habe, 
schicke ich es an Viel Farbe im Grau.
Das ist ein Verein, der Krebskranke Kinder und deren Eltern unterstützt
in der schwierigen Zeit des Kampfes gegen den Krebs der kleinen Helden.
Wenn ich wieder ein paar Taschen fertig habe, fühle ich mich danach schon
etwas besser, denn jede Tasche zaubert einem Kind in der schwierigen
Zeit ein Lächeln ins Gesicht.
Dann bin ich immer dankbar, das es uns gut geht und auch meine Familie
gesund ist. Ich weiß wie es ist, wenn ein geliebter Mensch diesen Kampf
austragen muß und auch das dieser Kampf manchmal verloren wird.
Umso wichtiger finde ich es im Alltag auch einmal inne zu halten und 
dankbar zu sein, für das Glück was man hat wenn man gesund ist.
Deshalb versuche ich mit den Hicki-Taschen immer etwas Gutes zu tun.
Das kann jeder von Euch machen, nicht nur die Taschen nähen, es gibt
immer mal wieder besondere Aktionen, wo man helfen kann, es muß nicht
immer eine Mitgliedschaft mit einem Jahresbeitrag sein.

http://www.viel-farbe-im-grau.de/

Vor kurzem habe ich über Facebook eine Mutter kennen gelernt, die ganz
am Anfang steht, mit Ihrem Kind in den Kampf gegen den Krebs zu ziehen.
Der Kleine ist erst 4 Jahre alt und muß sehr leiden. Da habe ich kurzerhand
gefragt, was noch benötigt wird und habe mal eben 3 Beani-Mützen sowie
eine Hicki-Tasche genäht. Eine der Mützen hat der kleine Mann behalten, 
die anderen 2 wurden auf der Station verschenkt. Somit habe ich an einem
Tag 3 Kinder glücklich gemacht und das ist ein gutes Gefühl. Ich bekam noch
ein Foto vom dem kleinen Kämpfer und glaubt mir, wenn Ihr das Lächeln
gesehen hättet, wie stolz er meine Mütze präsentiert hat, dann wären Euch
die Tränen gekommen. Es sind die kleinen Dinge im Leben, die glücklich
machen und damit gibt man auch immer ein Stück vom Glück an andere weiter.


Tour de Flur

Jetzt wollte ich Euch doch noch von unserem Sonntag berichten.
Wir haben einen wundervollen Sonntag genossen und haben Landluft 
geschnuppert. Bei uns hatten sechs landwirtschaftliche Betriebe in der
Umgebung Ihre Tore geöffnet und einen Tag der offenen Stalltür veranstaltet.
Drei Höfe haben wir besucht und es war wirklich richtig schön, vorallem
wurde sehr viel für Kinder gemacht. Man durfte in die Kuhställe, es
gab Ponyreiten, bei der freiwilligen Feuerwehr durften die kleinen Leute
Feuer löschen, man konnte sich ansehen, wie Spargel vom Feld kommt, durch
die Waschstraße geht um anschließend in Kisten verpackt in den Laden zu
kommen. Es gab eine Menge Stände mit Selbstgemachtem, unter anderem
Töpfe, Schüsseln, Honig, aber auch Wurst, Käse und Milch. Man konnte Bienen
in Ihrem Stock beobachten, die Kinder konnten Stofftaschen bemalen, Luft-
ballons fliegen lassen, aber auch mit dem Apfelzug fahren. Der Zug war was
Besonderes, man konnte sich in große Apfelkisten setzen und wurde dann
von einem Traktor durch die Apfelplantage gefahren, ein großer Spaß für
Jung und Alt, sofern man noch in die Apfelkisten klettern konnte.
Für das leibliche Wohl war auf jedem Hof gesorgt, es gab Getränke, Essen,
Kuchen und man konnte auch im Hofladen einkaufen.
Es war ein schöner Sonntag, der Zwerg hatte Spaß, uns hat es auch gefallen
und die Großeltern waren auch dabei, ein gelungener Familienausflug.
Für nächstes Jahr steht das dann wieder auf dem Plan, dann aber mit dem
Fahrrad, wenn das Wetter mitspielt.














Ich wollte Euch doch noch mein Fimo-Abenteuer zeigen.
Die Knöpfe sind nicht perfekt, aber als kleiner Hingucker an etwas 
Selbstgenähten leisten sie bestimmt gute Dienste. Ein kleiner Anhänger
ist auch noch entstanden und ein paar Perlen, mal sehen, was ich damit
dann mache.


Etwas unrund sind die Perlen schon, aber wie das so schön bei handmade
ist, muß ja nicht immer alles Perfekt sein.

Montag, 23. Juni 2014

Immer wieder kommt der Montag.

Heute mal nur ein kurzer Post, denn Montage sind nicht so mein Ding.

Ich wollte Euch einfach mal kurz meine neue Tischdeko im Garten zeigen.
So schlicht aber einfach nur schön, manchmal sind es auch nur die kleinen
Dinge. Die Teller lagen jetzt ein paar Jahre im Schrank und warum sollten
sie da verstauben. Gefunden habe ich sie bei einer Aufräumaktion am
Wochenende und zum Wegwerfen waren sie mir zu schade.
Also habe ich die vier Teller übereinander gestapelt, drei Muscheln darauf
gelegt und fertig ist die schlichte Dekoration. 


Freitag, 20. Juni 2014

Der Alltag hat uns wieder!

Kennt Ihr das? Ihr hattet Urlaub, seid der Meinung Ihr habt Euch gut erholt
und jede Menge neue Energie und am ersten Arbeitstag, genau 5 Minuten
nach Arbeitsbeginn möchtet Ihr am liebsten wieder gehen! Einfach wieder
weg, zurück in den Urlaub. Nach gefühlten 5 Minuten ist die ganze Ent-
spannnung von 2 Wochen Urlaub schlagartig wieder weg. Es ist ja meist
nicht die Arbeit an sich, oder das Chaos von liegen gebliebenem Schreibkram.
Es ist einfach der Trott in dem man wieder drin steckt, Termine die zu planen
sind, ständig auf die Uhr gucken zu müssen, damit man im Zeitplan bleibt.
Ich finde es immer wieder schrecklich dieses Phänomen.
Aber was soll es, da muß man durch und zack ist auch schon die erste Woche
wieder geschafft und der Urlaub ist schon längst wieder vergessen.
Eigentlich schade, denn man freut sich ja so lange darauf, arbeitet förmlich
auf den Urlaub hin und dann ist es so schnell vorbei.

Dafür haben wir hier in der letzten Woche, die wir noch zu Hause waren
eine Menge geschafft. Mein Mann hat das neue Beet im Garten fertig gemacht
und was soll ich sagen? Ich finde es toll, aber schaut selbst.




















Ich habe dann mal mit meinem Groß-Projekt weiter gemacht. Denn irgendwann
soll ein Mobilè auf der Terrasse hängen, mit Treibholzästen und ein paar 
genähten Seepferdchen und Seesternen dran. Die Äste sind schon säuberlich
geschliffen, müssen nur noch weiß gekelcht werden und genäht habe ich auch
schon ein bisschen. Leider ist so ein Seepferdchen schon recht aufwendig zu
nähen, die ganzen Zacken und auch das Füllen und mit der Hand die Wende-
öffnung zu verschließen, da muß ich mich richtig dazu zwingen. Aber ich habe
schon einmal angefangen. 




Jetzt fehlt bei den zwei unteren nur noch das Wenden und Befüllen
und leider auch die Wendeöffnung per Hand verschließen.
Und zwei weitere müssen noch gezeichnet, ausgeschnitten und ebenfalls
genäht werden. Ich hoffe es wird so schön, wie ich mir das vorstelle.
Wenn ich fertig bin, zeige ich Euch natürlich das Werk, aber das wird
noch ein Weilchen dauern.

Dann habe ich mich auch noch an Fimo-Knöpfen versucht. Es hat Spaß gemacht,
auch wenn ich mit dem Ergebnis nicht ganz so zufrieden bin. Bilder folgen noch,
da momentan das Wetter nicht so toll mitspielt und ich dann keine Fotos machen
kann. Denn ich fotografiere lieber draußen, bei Sonnenschein, weil oft die
Farben besser zur Geltung kommen. Ich reiche die Bilder aber nach, versprochen.

Heute Abend ist es hier ganz schön ruhig, denn die Maus macht Urlaub bei
den Großeltern. Die haben nämlich auch Urlaub und genießen es mit dem
Zwerg Zeit zu verbringen. Ich persönlich finde es schön, wenn Kinder auch
bei und mit den Großeltern aufwachsen, durch die verschiedenen
Generationen lernen sie unwahrscheinlich viel. Früher war das ja Gang und
Gebe, aber heute geht das oft unter, weil die meisten Familien zu weit von
einander entfernt wohnen. Da bin ich so froh, das es bei uns anders ist, denn
ich merke, das es der Kleinen richtig gut tut von Oma, Opa und der Uroma
zu lernen. Wie wir es von früher kennen, bei der Oma in der Küche zu sitzen
und die Teigschüssel auszukratzen, kennt heute kaum ein Kind mehr.
Aber genau diese schönen Erinnerungen werden ein Leben lang bleiben und
ich bin froh, das meine Eltern das genauso sehen und soviel Zeit wie möglich
mit Ihr verbringen.
Aber auch für mich und meinen Mann ist es auch mal schön, wieder Zeit für
sich zu haben und wenn es auch nur ein paar Stunden am Abend sind.
Auch wenn wir die Maus dann wahnsinnig vermissen und froh sind, wenn sie
wieder hier ist, wenn man abends einfach nochmal in ihr Zimmer schleichen
kann und ihr beim Schlafen zusieht, nochmal den zarten Duft einatmen kann,
bevor man selbst ins Bett geht, ja das fehlt schon. Denn wie ein alter Spruch 
es so schön ausdrückt: "Die Nabelschnur bleibt immer dran, egal wie alt das
Kind ist oder wo es sich aufhält!" Genauso ist es bei uns, wir genießen die
ruhigen Momente, die wir zu zweit haben, aber vermissen sie in der Zeit
wo sie nicht da.

Freitag, 13. Juni 2014

Der Rest vom Urlaub

Tja, was macht man, wenn man Urlaub hat und noch ein paar Tage zu
Hause ist? Ausruhen und Entspannen? Nein, natürlich nicht! Man macht
alles, was man sonst nicht schafft in Haus und Garten.

Somit hatte ich in den letzten Tagen endlich mal Zeit, neue Kissenbezüge
für die Terrassen-Möbel zu nähen, dafür habe ich sonst keine Zeit.
Jetzt habe ich aber keine Lust mehr. Stolze 14 Bezüge sind fertig geworden.
Naja, ganz fertig noch nicht, denn es fehlen noch die Druckknöpfe zum
Schließen. Leider haben alle meine Stoff-Geschäffte weder weiße noch 
mint-farbene Druckknöpfe da, also mußte ich diese Online bestellen und
warte noch darauf.
Es ist jetzt richtig schön hell und freundlich auf der Terrasse und meinem
Mann gefällt es auch, das ist ja auch wichtig.




















Dann hat mich meine Muschel-Sammlung angelacht und somit habe ich
kurzerhand aus einer schönen Muschel eine Kette für mich gemacht.
In jedem Urlaub am Meer werden Muscheln gesammelt und mit nach
Hause genommen, als Andenken an das Meer.
Zu Hause werden die Muscheln dann in ein kleines Glas gefüllt und mit
dem Jahresdatum und Urlaubsort beschriftet. Und was nicht ins Glas
passt wird als Deko oder zum Basteln verwendet. Somit denkt man immer
wenn man eine Muschel sieht an den Urlaub zurück.


















Endlich wachsen meine Kürbisse. Eigentlich sind es noch zarte Pflänzchen,
aber trotzdem bin ich froh, denn im letzten Jahr hatte ich kein Glück und
somit blieb der gesamte Herbst und Winter ohne eigene Kürbisse.
Dazu muß ich sagen, ich habe dann ab und an mal einen gekauft, aber das
ist nicht das selbe, wie die Früchte aus dem eigenen Garten zu verwenden.
Dieses Jahr gibt es hoffentlich wieder jede Menge und wenn die Pflänzchen
weiter so wachsen, können sich auch Freunde, Familie oder Nachbarn über
den ein oder anderen Kürbis freuen. Denn ich verschenke auch gerne Obst
und Gemüse, wenn ich zuviel im Garten habe.

















Ich gehe mich gleich erstmal richtig verwöhen lassen. Ich hatte nämlich ganz
vergessen, das ich noch einen Wellness-Gutschein habe, der wird dann gleich
mal eingelöst. Und während ich entspanne, buddelt mein Mann weiter im 
Garten, denn auch er kann im Urlaub die Füße nicht still halten und hat
kurzerhand ein Stück Rasen im Garten geopfert für ein kleines Rundbeet.
Das zeige ich Euch dann mal wenn es fertig ist.

Es gibt auch neues von den beiden Weltenbummlern, aber schaut selbst:

www.sonnensegler.net

Und es gibt sie übrigens noch: Nette Politessen. Glaubt Ihr nicht? Doch, es
ist aber so. Als ich gestern in der Nähe meines Wollgeschäftes parkte, war
ich der festen Überzeugung, das dort eine Parkscheibe im Auto reicht.
Da habe ich aber falsch gedacht. Als ich zum Auto zurück kam, war die
besagte Politesse gerade an meinem Auto angekommen und klärte mich
mal auf, das dort seit fast einem Jahr nur noch Parken mit Parkschein 
möglich sei. Aber der beste Satz war: "Das habe ich jetzt einfach mal über-
sehen, das sie keinen Parkschein haben"! Da war ich baff, habe mich schnell
bedankt, entschuldigt und bin fix gefahren, bevor Sie es sich noch anders 
überlegt! Sowas habe ich noch nie erlebt, eine Politesse, die nett ist, gute
Laune hat und noch dazu freundlich ist. Chapó an die nette Dame.

Montag, 9. Juni 2014

Neues aus der Kräuterküche

Da ich ja die üblichen Hustensäfte nicht mag, da ist mir zuviel Chemie drin,
mußte ich mir eben schnell selbst welchen machen.
Zum Glück hatte meine Mutter noch genügend Thymian im Garten, denn meiner
befindet sich leider noch im Wachstum.
Wer den Hustensaft nachkochen möchte, hier mal das Rezept.

500 ml Wasser mit 30 gr. Thymian aufkochen, den Süd abseien und mit 
500 gr. braunem Kandis aufkochen, bis der Kandis sich vollständig aufgelöst
hat. Dann alles in eine Flasche abfüllen und im Kühlschrank aufbewahren.
Der Hustensaft hält sich gut gekühlt mindestens 6 Monate.
3 Mal am Tag 1-2 Teelöffel nehmen.

Alte Hausmittel helfen ja bekanntlich am besten und somit hoffe ich, das ich
meinen Husten schnell wieder los bin.


Eine Woche Ruhe und Entspannung

Eine Woche Ruhe und Entspannung haben wir uns gegönnt.
Es war wirklich schön, einfach mal ein paar Tage die Seele baumeln
zu lassen. Ausnahmsweise mal nicht am Meer, sondern in den Bergen.
Wir waren in Schönau am Königssee im Berchtesgadener Land und hatten
dort eine schöne Ferienwohnung. Jeden Tag haben wir einen Ausflug
gemacht, an Orte, die wir uns gerne mal ansehen wollten.
Angefangen mit einer Bootsfahrt über den Königssee nach St. Bartholomä,
weiter mit einem Stadtbummel in Salzburg, bis hin zu einer Wanderung
durch den Zauberwald zum Hintersee in Ramsau. Und dann ab nach Forstern
bei München, Familie besuchen und den Urlaub ausklingen zu lassen.
Es war ein runder Urlaub und die Motte hat wunderbar mitgemacht,
ohne Nörgelei im Auto auf der langen Fahrt. Sie hat wahnsinnig viel 
entdecken können und wieder ein Stück von der Natur dazugelernt.
Jetzt spricht sie sogar ein bisschen Bayrisch :-)

Wenn Ihr auch mal dort unten Urlaub machen wollt, kann ich Euch
unsere Ferienwohnung nur empfehlen, die Gastgeber sind freundlich,
die Wohnung großzügig, weitläufig, sauber und der Hof hat einen 
eigenen Spielplatz für die Kinder. Es gibt Schafe, Ziegen, Kaninchen,
ein Meerschweinchen und eine Hofkatze.
Der Hof wird bewirtschaftet von der Familie Wein und liegt oberhalb
von Schönau im Laxerlehen. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt und
werden sicher dort wieder Urlaub machen, wenn wir in die Berge
fahren wollen.
http://www.laxerlehen.de/



































































Der pinke Hoodie oben ist übrigens selfmade, nach einem Schnitt aus der 
Ottobre und der Zwerg trägt Ihn sehr gerne, da er innen kuschelig
weich ist und dadurch schön warm hält.

08. Juni 2014

Falls ihr Euch gewundert habt, warum es hier auf einmal so still war,
hier mal die Auflösung:
Wir waren mal weg, einfach mal raus, eine Woche Ruhe.
Wir brauchten mal etwas Urlaub, frische Luft, eine andere Umgebung
und ganz viel Ruhe vor dem Alltag.
Schön war es, soviel kann ich schonmal sagen, mehr kommt in den 
nächsten Tagen, wenn die Bilder sortiert sind.


 

















Heute stand erstmal ein Abschied auf dem Plan. Mein Bruder und seine Frau
haben heute die Leinen los gemacht.
Wer eine enge Bindung zu seinen Geschwistern hat, kann vielleicht im Ansatz
nachvollziehen, wie ich mich gefühlt habe. Natürlich ist es kein Abschied für
immer, aber immerhin für ein paar Jahre und das reicht auch schon aus um
Sturzbäche von Tränen ihren freien Lauf zu lassen. Es war für die ganze Familie
ein harter Tag nur für die beiden war es heute vermutlich die Erlösung, endlich
Ihrem Traum zu folgen und in die Welt zu ziehen. Ich hoffe nur, das sie gut auf
sich aufpassen, viele tolle Leute kennenlernen und  jede Menge erleben werden.

Und dann hat es mich auch mal wieder erwischt, der Hals schmerzt und der
Husten quält mich. Entweder ist das die Schuld der Klimaanlage im Auto auf
der Rückfahrt oder ich hätte mich gestern Abend mal dick einpacken sollen,
denn auf dem Rhein war es doch ziemlich frisch. Ich habe mich gestern bereits
in aller Ruhe von meinem Bruder verabschieden können und da haben wir 
kurzerhand eine Runde mit EOS auf dem See gedreht und sind noch ein
Stück den Rhein hoch gefahren.
Ich danke Euch beiden dafür, es war ein runder Abend, das wir noch einmal
gemeinsam raus fahren, damit hätte ich nicht gerechnet.


Ja, Ihr seht richtig, es ist kein Kaffee in der Tasse sondern Hustentee.
Dazu gab es viele Vitamine, damit ich schnell wieder fit werde.